Heilpraxis Cornelia Rühling
Startseite
Klassische Homöopathie
Entstehung
Arzneimittelprüfung
Wirkungsweise
Anamnese
Miasmen
Heilungsprozess
Anwendungsgebiete
Grenzen
Zertifikat
Kinesiologie
Cranio-Sacral-Therapie
Entgiftung/Ausleitung
Darmsanierung

Wirkungsweise

Durch die Verdünnung der Substanzen ist schon ab einer Potenz D23 rechnerisch kein einziges Molekül der Urtinktur mehr vorhanden. Wie kann solch eine Arznei wirken?
Man versucht, es mit der so genannten Imprint-Theorie zu erklären. Danach besitzen die verwendeten Lösungsmittel (Alkohol, Wasser, Milchzucker) ein "Gedächtnis" für die Information der Urtinktur.

Prof. Anagnostakos erklärte es 1996 auf einem Homöopathiekongress in Erlangen damit, dass sich jedes Molekül in Lösungen mit einer Hydrathülle (Cluster) umgibt. Beim Potenzieren wird kinetische Energie in statische Energie verwandelt, die eine Stabilisierung der Cluster bewirkt.
Bei erneutem Potenzieren wirken die Cluster wie Matrizen zur Formung des Lösungsmittels. Bei jedem Potenzierungsschritt läuft der gleiche Vorgang ab: das Lösungsmittel wird geformt und die Substanz wird verdünnt.

Schließlich sind bei Hochpotenzen keine „Stoffe", sondern nur noch deren reine Matrizen/ Cluster vorhanden. Die Wirkung wird also auf einer Ebene vermittelt, die man als Energiefeld bezeichnen kann.

Aktuelles
Zur Person
Praxis
Preise
Kontakt

Impressum

Datenschutz